Besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis

Die gute alte Tante Litfaß

Stehenbleiben, lesen, Botschaft mitnehmen

Die Allgemeinstelle steht in der Tradition der Anschlagstelle für allgemeine Bekanntmachungen. 1855 hatte der Berliner Drucker E. Litfaß, nach dem die Säule benannt ist, die Plakatnormierung eingeführt. An Litfaßsäulen und Anschlagtafeln werden hauptsächlich der kulturelle Bereich und Aktionen des lokalen Handels beworben. Hier können Sie rund 50.000 Stellen schon ab DIN A1 bis maximal 6/1 – teilweise auch 8/1 – buchen. Allgemeinstellen werden immer von mehreren Werbekunden genutzt. Ein Grund mehr für viele Konsumenten, vor einer Säule inne zu halten, zu lesen und eine Botschaft konkret wahrzunehmen. So hat die Allgemeinstelle nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt:

  • oft genutzt für kulturelle Terminankündigung
  • gute Streuung
  • besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis
  • hoher Aufmerksamkeitswert in Wohngebieten
  • hohe Akzeptanz- und Sympathiewerte

 

Die Allgemeinstellen in Form von Säulen und Anschlagtafeln sind in Ortsnetzen oder Wirtschaftsräumen buchbar – also wie alle Netzmedien nicht einzeln zu belegen.

Die dicke Tante Litfaß atmet Geschichte

Die Erfindung der legendären Säule erfolgte aufgrund der Wildplakatiererei in Litfaß' Heimat-Metropole Berlin, wo seine Druckerzeugnisse regelmäßig überklebt wurden. Im Schulterschluss mit der Stadtverwaltung ging es auch darum, dem Chaos entgegenzuwirken. Nach langen Verhandlungen erhielt der Berliner Drucker ein zehn Jahre geltendes Monopol für die Aufstellung seiner Säulen – unter der Auflage, entsprechend auch die neuesten Nachrichten dort zu publizieren. Durch diese Auflage stieg auch der Vertrauenswert unter den Passanten – ganz zur Freude der Werbekunden, die ihre Plakate für die gemietete Zeit ohne Überklebungen präsentieren konnten.

Das öffentliche Interesse an den Säulen stieg, als auch Kriegsdepeschen an ihnen angebracht wurden. Dieses Interesse und Vertrauen in die Allgemeinstellen hält bis heute an. Noch 100 Jahre nach ihrer „Erfindung“ entstand ein Kinderlied – die „dicke Tante Litfaß“. Der Berliner Kinderliedermacher Reinhard Lakomy veröffentlichte es auf seinem Liederzyklus „Mimmelitt das Stadtkaninchen“:

„Die dicke Tante Litfaß weiß Bescheid
Die dicke Tante Litfaß, die hat Zeit
Immer kann man sie was fragen
Was ist los in diesen Tagen?
Was ist los in dieser Stadt?
Nie hat sie die Fragen satt!“

Traditionsreich

Seit 1855 in jedem Stadtbild verankert

Sympathisch vertraut

Passanten bleiben bewusst vor Säulen stehen

Für kleine Budgets

Ideal für lokale Events und Aktionen

Daten und Fakten

Die Säule als Allgemeinstelle
    • ab DIN A1 bis maximal 6/1 – vereinzelt auch 8/1
      Zur kompletten Formatübersicht
    • Lediglich gemeinsam mit anderen Kunden belegbar
    • In Ortsnetzen oder Wirtschaftsräumen buchbar
    Allgemeinstelle Plakat

    6/1-Bogen,  je 119 mm x 252 mm

    Querformat

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